Die sogenannten Legacy Projects sind die jüngste und wahrscheinlich famoseste Kampagne in der Firmengeschichte des 1990 gegründeten Unternehmens Legacy Wunschhaus Architektur & Baukunst. Aufgrund der Corona-Krise, die sich nun wirklich niemand gewünscht hat, musste die geplante Präsentation abgesagt werden, und der Launch wurde kurzerhand in einen digitalen Zoom-Chatroom mit Journalistinnen und Redakteuren verlegt. Als Begleitung zur Online-Pressekonferenz wurde den Teilnehmern – ganz real und preisgekrönt wohlschmeckend – ein Mittagessen von Simonis geliefert. Ein kleines Tischtuch im knalligen Legacy Wunschhaus-Blau war Teil des kulinarischen Pakets. Mit einem virtuellen „Mahlzeit!“ startete die Pressekonferenz, an der sich Marc Janko, Desirée Treichl-Stürgkh sowie Legacy Wunschhaus-Geschäftsführer Murat Özcelik beteiligten, punkt 12 Uhr. Wojciech Czaja moderierte die Damen und Herren durch die etwas andere Mittagspause.
„Klassischerweise sind Planung und Errichtung eines Wohnhauses komplett voneinander getrennt“, sagt Murat Özcelik. „Das eine macht die Architektin, das andere macht der Baumeister, und dazwischen bleibt eine große und gefährliche Schnittstelle, die oft zu finanziellen und kommunikativen Problemen führt, die am Ende der Bauherr ausbaden muss. Wir bei Legacy Wunschhaus überspringen diese Schnittstelle und bieten unseren Auftraggeberinnen alles aus einer Hand an.“ Der Kunde erspart sich dadurch nicht nur potenzielle Missverständnisse, sondern in der Regel auch Zeit, Geld und Nerven. Dass dieses Konstrukt nicht nur praktisch ist, sondern auch in sinnlichen Prozessen und ebenso sinnlichen Objekten gipfelt, beweisen Gerys Baumhaus, Marcs Hanggebäude und Desirées sich organisch an ans Ufer schmiegender Bungalow.
„Ich kenne Murat schon seit langer Zeit und bin ein großer Fan von Legacy Wunschhaus“, sagt Desirée Treichl-Stürgkh, Legacy Project-Erzählerin und Herausgeberin des in mehreren Sprachen erscheinenden Wohnmagazins H.O.M.E. „Ich wurde zu einem Gespräch eingeladen, habe meinen Wohnalltag geschildert und von meinen tiefsten Wohnwünschen und Wohnvorstellungen erzählt, und währenddessen wurde das Ganze in einer sehr einfachen, ikonischen, aber sinnlichen Skizze festgehalten. Ein paar Wochen später wurde ich ein zweites Mal eingeladen – diesmal, um die Präsentation meines ganz persönlichen Wunschhauses zu lauschen und zu genießen. Als ich die Visualisierungen zum ersten Mal gesehen habe, war ich hin und weg. Es war Liebe auf den ersten Blick. Murat und sein Team haben ein Haus für mich und meine Seele geschaffen. Klingt zwar kitschig, aber besser kann ich es nicht ausdrücken.“
Nach Gery Keszler und Marc Janko, der bereits begonnen hat, die ersten Kisten zu packen und sich auf den Umzug vorzubereiten, sind weitere Legacy Projects bereits im Entstehen. Sie erzählen vom Musikproduzenten Norbert, vom Unternehmer und Formel-3-Rennfahrer Gerhard und von der ehemaligen Soldatin Katalin, die mit dem Geiste von Winston Churchill ein neues Zuhause gefunden hat.
Wir freuen uns darauf, die Legacy Projects mit Ihnen zu teilen!
Herzlichst,
Ihr Murat Özcelik
P.S.: Ich habe das große Glück, in einer schönen Wunschwohnung zu leben. Aber auch Wünsche verändern sich, und wer weiß, eines Tages vielleicht…