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 \ Bmst. Ing. Andreas Schick
Bmst. Ing. Andreas Schick
Den typischen Arbeitstag gibt es für Andreas Schick nicht, zu unterschiedlich sind die Anforderungen einzelner Projekt­abschnitte – aber der Tag beginnt um 6 Uhr 30, das ist fix.
In einem Beruf, der sich historisch kaum gewandelt hat, am Weg vom mittelalterlichen Dombau­meister zum Baumeister von heute. Und das ist gut so.
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Am 16. September 1953 gibt die Post der DDR Briefmarken zu Ehren zweier bedeutender Baumeister heraus. Hans Georg Wenzeslaus Freiherr von Knobelsdorff und Johann Balthasar Neumann waren 200 Jahre zuvor fast zeitgleich gestorben. Die gute Nachricht: Andreas wurde zwar noch keine Briefmarke gewidmet, aber er erfreut sich bester Gesundheit, ist charmant und ein unersetzliches Mitglied des Teams.

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Zu Beginn war nicht einmal klar, welchen Beruf ich genau ergreifen würde.
Mittlerweile hat der unermüdliche Optimierer von Ausführungen und Qualität bei Wunschhaus seinen Weg gefunden.

Das liegt wohl auch an seinem Blick auf die Welt. Auch wenn die Lehre als Maurer ursprünglich nicht sein Lebenstraum war – Andreas Schick hat das Beste daraus gemacht. Ziemlich bald wurde ihm nämlich klar, dass sich hinter dieser Ausbildung eine aufregende Welt voller Möglichkeiten versteckt. Eine Haltung, die er bist heute nicht abgelegt hat. So kamen nach der Lehre die Polierschule und danach der Besuch der Bauhandwerkerschule. Vom Bauleiter war es dann ein letzter Ausbildungschritt zum Baumeister. Wann immer die Dinge zu wenig anspruchsvoll erschienen, macht er sich auf, eine Situation zu verbessern, die aktuellen Möglichkeiten hat er immer im Hinterkopf.

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„Der technische Fortschritt und die Entwicklungen im Bereich der EDV geben uns Werkzeuge in die Hand, die wir früher so einfach nicht zu Verfügung hatten“, sagt er. Nutznießer dessen sind vor Allem die Kunden von Wunschhaus. Wenn ihre Projekte in allen Abläufen kontrollierter ablaufen, Planungsfortschritte besser dokumentiert und am Ende die Zufriedenheit aller steht. „Weil man sich darauf verlassen kann, sein Wunschhaus genau nach Wunsch beziehen zu können“, ein schönes Schlusswort.