Eine Baustelle ist fast wie eine Familie: Unterschiedlichste Bedürfnisse müssen koordiniert werden. Der Bauleiter ist dabei wie eine Mama, die alles überblickt, nichts aus den Augen verliert und dafür sorgt, dass jeder Tag reibungslos abläuft.
Zu Beginn wird definiert: Was passiert wann und wie. Der Bauleiter erstellt einen Bauzeitplan, der die genauen Abläufe und Schlusstermine festlegt. Erst wenn alle Beteiligten wissen, wann sie was zu tun haben, beginnen wir unsere Baustellen.
Die laufende Kommunikation ermöglicht einen reibungslosen Ablauf. Daher gibt es einen wöchentlichen Jour-fixe, um den Baufortgang und die anstehenden Schritte gemeinsam mit den Bauherren zu besprechen.
In den so genannten Baustellenprotokollen, die der Bauleiter regelmäßig erstellt, werden alle relevanten Informationen zum Bauablauf festgehalten.
Bereits während der Bauphase wird laufend eine formale Qualitätskontrolle durch das weltweite größte Zertifizierung- und Prüfbüro “Bureau Veritas” durchgeführt. Dabei kontrolliert der Bauleiter regelmäßig jeden einzelnen Bauabschnitt und legt eine Fotodokumentation der Baustelle an. Wesentlich ist vor allem die Überpüfung des Rohbaus und der belagsfertigen Fertigstellung.