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Bauleitung

Eine Baustelle ist fast wie eine Familie: Unterschiedlichste Bedürfnisse müssen koordiniert werden. Der Bauleiter ist dabei wie eine Mama, die alles überblickt, nichts aus den Augen verliert und dafür sorgt, dass jeder Tag reibungslos abläuft.

1. Bauzeitplan

Zu Beginn wird definiert: Was passiert wann und wie. Der Bauleiter erstellt einen Bauzeitplan, der die genauen Abläufe und Schlusstermine festlegt. Erst wenn alle Beteiligten wissen, wann sie was zu tun haben, beginnen wir unsere Baustellen.

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Die Bauleitung ist das Nervenzentrum und die Informations­drehscheibe jedes Bauprojekts und sollte nur von kritischen, unabhängigen Experten übernommen werden.

2. Baustellen Jour-Fixe

Die laufende Kommunikation ermöglicht einen reibungslosen Ablauf. Daher gibt es einen wöchentlichen Jour-fixe, um den Baufortgang und die anstehenden Schritte gemeinsam mit den Bauherren zu besprechen.

3. Dokumentation

In den so genannten Baustellenprotokollen, die der Bauleiter regelmäßig erstellt, werden alle relevanten Informationen zum Bauablauf festgehalten.

4. Qualitätssicherung

Bereits während der Bauphase wird laufend eine formale Qualitätskontrolle durch das weltweite größte Zertifizierung- und Prüfbüro “Bureau Veritas” durchgeführt. Dabei kontrolliert der Bauleiter regelmäßig jeden einzelnen Bauabschnitt und legt eine Fotodokumentation der Baustelle an. Wesentlich ist vor allem die Überpüfung des Rohbaus und der belagsfertigen Fertigstellung.