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Fenster

Erst wenn man einmal erlebt hat, was beim Fensterbau alles schief gehen kann, weiß man gute Fenster zu schätzen. Darauf lassen wir es aber nicht ankommen.

1. Vielfalt

Die große Vielfalt an unterschiedlichen Fensteroptionen eröffnet Bauherren ein Vielzahl an Auswahloptionen, was sowohl Design als auch Technik betrifft. Die Variationen reichen von rahmenlosen Nurglasfenstern über Holz-, Alu- bis hin zu Kunststofffenstern. Auch Beschattung und Insektenschutz müssen mitbedacht werden. Ein geschmackvolles Miteinander in Abstimmung mit Innenraum und Fassade stellt das wichtigste Designkriterium dar.

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Die Fenster müssen Außen und Innenraum auf harmonische Weise verbinden. Dabei bilden Fenster gleichzeitig eine Wärme- und Schallbarriere zwischen beiden Bereichen.

2. Planung

Es gilt, Design mit der perfekten Erfüllung aller technischen Parameter zu kombinieren. Die Vermeidung von Wärmebrücken, ein harmonisches Raumklima sowie die nahtlose Einbindung aller Fensterelemente inklusive Beschattung in die Haustechnik sind dabei selbstverständlich.

3. Einbau

Je nach Fenstersystem ist es ratsam, jene Handwerker zu beschäftigen, die sich darauf spezialisiert haben. Hauptaugenmerk beim Einbau ist die penible Einhaltung der Ö-Normen. Bei der abschließenden Qualitätssicherung wird jedes Fenster erneut durch den Bauleiter auf Wasser- und Winddichtheit geprüft.

4. Langlebigkeit

Entscheidend für die Langlebigkeit von Fenstern sind der sorgfältige Einbau sowie die regelmäßige Wartung. Dafür werden die sensiblen Teile des Fensterrahmens vor Verwitterung geschützt, regelmäßige Nachjustierung sorgt außerdem dafür, dass mechanische Beschädigungen vermieden werden.